valli unite
ein vereintes tal
francis underwood ist eine schwule hupe
morgen gibt es schweinerippchen zu essen. dafür habe ich fleisch vom bio-sattelschwein gefunden, das natürlich wesentlich gesünder ist als konventionelles schweinefleisch, das mit brasilianischem sojaschrot gemästet wurde.
die rippe ist ein fleischteil, wo der knochenanteil hoch ist. daher muss die rippe für eine lange zeit gegart werden. traditionell werden ribs auf dem grill zubereitet.
zuerst macht es sinn, die spare ribs auf eine schonende weise im backofen zb. 5 std bei 100 grad, zu garen.
dann kommt die marinade. während die zutaten für eine barbecue sauce stark variieren, kommen folgende zutaten infrage: tomate (konzentriert), pfeffer, chili, honig, zucker, essig, whisky, weinbrand, coca-cola (reduziert), rosmarin.
ich finde ingwer, koriander oder curcuma eher unpassend, aber jeder hat eigene geschmäcker oder ideen.
in dieser persönlichen würzmischung lässt man das fleischstück für einige stunden bis zu zwei tagen. das fleisch sollte schon weitestgehend gar sein, jedoch nicht trocken.
dann kommt der grillprozess. jetzt ist scharfe hitze getragt. also den backofen vorheizen auf 250 grad und dann die marinierten rippchen auf ein grillrost, ein blech darunter und für so lange in den ofen, dass die spareribs ganz leicht angekohlt sind. also ca 10 min.
mmh.
das gift, das alle pflanzen tötet
“Für menschliche Plazentazellkulturen liegt die letale Dosis von Glyphosat und Roundup laut einer Studie bei 4,54 bzw. 2,52 g/l.” – wikipedia.
Das heißt, wenn man genug becks bier trinkt, wird man von dem glyphosat darin vergiftet. Aber das wird schon schwierig, da müsste man schon eine gallone trinken.
ich sehe glyphosat nicht so kritisch wie die züchtung von sorten (per genom-veränderung), die dagegen resistent sind.
doch der bauer, der herbizide spritzt, hat landwirtschaft eh nicht verstanden. der bauer muss die kraft der natur, den drang nach wachstum nutzen, nicht unterdrücken. die pflanzen machen die arbeit für uns – sie speichern kohlenstoff und stickstoff. wir bekommen nahrung und, wenn wir es richtig machen: gesundheit.
gunk, gunk.
pferdemist
ist gut für den boden. nur das c/n – verhaeltnis ist nicht optimal. etwas zu weit.
hat jemand eine gute namens – idee für eine wurst-firma?
se urlaub has begone
am übernächsten wochenende werde ich mal wieder meinen ramsch auf dem schöneberger trödelmarkt feilbieten. wer mitmachen möchte, möge sich gern bei mir melden.
impression von dem selbigen schöneberger rathauspark. die hainbuche blüht wie verrückt. das bild ist von gestern. außerdem viktoria louise mit mäßigem moire trotz originalbild aus sony f505v.
fernweg
vielleicht sind wir bald in norwegen. lupine und mutterkuh rufen uns. da gibts dann auch kein polio.
immer wenn ich boulevard presse lese (also zeit online) dann denke ich, es gibt bald krieg. also krieg gibt es ja sowieso schon ständig inzwischen, aber ich meine auch mehr bei uns.
besser mehr kleinanzeigen lesen. oder bücher.
ps: die deutschen essen zuviel wurst. weihnachten ist doof. ein hoch auf gurkenbrote. liebe ist wie kaviar. strümpfe kann man stopfen, wenn sie löcher haben oder neue kaufen. wo ist eigentlich vincent vinci geblieben. haben hühner eigentlich zwei mägen oder nur zwei blinddärme?
hilfe! GMO wird uns alle krebsen
http://www.ardmediathek.de/tv/Doku-in-Einsfestival/Gekaufte-Wahrheit-Gentechnik-im-Magnet/Einsfestival/Video?documentId=31211878&bcastId=13980890
altes geht, neues beginnt.
wie jedes jahr.
