über inspiration

feministisches gedicht eines mannes:

sex ist besser ist als heroin, ursprünglich von bayer erfundenes opioid, kontrolliert von der kirche sozusagen.

Niemand ist besser als der andere. Und derjenige der denkt, er sei besser, ist schlechter. Der mensch der urteilt ist derjenige, der verurteilt werden sollte. Dennoch ist es völlig normal.

Am klügsten ist die Person, die sich einen feuchten Kericht schert und seine eigenen Gedanken denkt.

Es fühlt sich selbstversändlich der Mann als Krieger, als heimkehrender Heroe, als personifizierte Gottheit. Der Mann der nach hause kommt zu seiner rechtmäßig verdienten Frau, die ihn verehrt und ihm das schenkt, das er sich am sehnlichsten wühnscht. Die all-Einheit. Das Verschmelzen. Jing und Jang. Leib und Seele. Feuer und Wasser. Der Mann kommt mit seinem heissen Feuer und kühlt es in dem See der Frau. Die Frau, die Mutter, die Jungfrau, die Greisin, das Mädchen. Die Mutter Gottes, nein sie ist nicht die Mutter, sie ist die Göttin. Gott ist weiblich.

Somit ist es unerklärbar, das eine Männerdominierte Führungsriege existiert. Die Frau muss stärker etabliert sein, als wegweiserin, nicht nur innerhalb der famlilie, sondern auch bei den wichtigen Entscheidungen des Lebens.

Hört zu den Frauen, denn Sie sind weise. Manche jedenfalls.