quantität oder qualität. besser viel als gar nichts gutes. oder wenn das schlechte zuviel wird, dann doch besser etwas weniger. wenn die qualität anhand von parametern gemessen sind, die doch keine echten, keine wahren anzeiger von güte also von exzellenz sind, dann ist es auch keine echte qualität. insofern gibt es die spitzen-premium-top-qualität sowieso nicht. man kann also nur versuchen es so gut zu machen, wie man es schafft.
bezüglich der quantität gilt es schlicht, die richtige dosierung. also das maß zu finden. den markt zu sättigen aber nicht zu übersättigen. den hunger stillen, sodass man bei der nächsten mahlzeit wieder gut essen kann. oder manchmal ein fach ein brötchen mit bulette und senf essen. mjam. sojageschnetzelte antibiotikascheisse.