das hausschwein,
sus scrofa, suhlt sich ungemein gern. besonders bei hitze duempelt es gern im seichten schlamm daher und bedeckt sich mit einer schicht wohltuenden matsches.
abgesehen von der nahrungssuche und aufnahme ist das schwein auch ein durch und durch untuechtiges tier. es macht nicht viel, wenn es satt ist. es liegt einfach da und doest. manchmal geht es zum baum, um sich an der rinde zu schubbern. oder es macht liebe, also geschechtsverkehr. diesen am liebsten gleich nach dem essen, so meine beobachtung. aber oft und gern und vor allem lange. mit leidenschaft. auch ohne hoden.
schön nackig, die Schweine